Hast du für die Partitionen - jedoch nicht - für die GPT-Bootloader-Partition - die Mountpunkte ("Einbindungspunkte") festgelegt? Zumindest hast du unter #2 nichts dazu geschrieben?
Was hast im Installationsprogramm als Gerät für die Bootloader-Installation angegeben? Da muß /dev/sda (nicht sda1...) hin.
Was du für die Bootloader-Partition siehst, ist nicht ein Name, sondern die Markierung. Das Installationsprogramm vergibt grundsätzlich keine Partitionsnamen.
Endlich umsteigen auf Linux Mint?
Moderator: karlchen
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Re: Endlich umsteigen auf Linux Mint?
Das Einfachste scheint mir: zuerst, lösche *alle* Partitionen mit GParted. Dann starte das Installationsprogramm und überlasse dem alles (nur einfach immer akzeptieren was es vorschlägt). Fertig.
Grund: das Installationsprogramm ist ziemlich klug und wird alles einrichten auf Grund von durchaus brauchbaren und redlichen Annahmen.
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Re: Endlich umsteigen auf Linux Mint?
Pjotr, wenn der Benutzer eine neue Partitionstabelle anlegt, sind alle Partitionen automatisch Vergangenheit. Soweit hat der OP das ja durchaus getan.
In Bezug auf eine separate /home haben wir ja eine unterschiedliche Meinung. Der OP will eine und du weißt, daß ich das generell befürworte. Und mit dem Vorgehen ohne "Etwas anderes" wird sie eben nicht angelegt.
@bios224:
Was ich vergessen hatte zu erwähnen: Wenn die neue Partitionstabelle mit dem Installationsprogramm angelegt wird, bekommst du dort in der Tat keine Auswahl über deren Typ. Im BIOS-Modus wird immer eine mbr-Tabelle angelegt, im UEFI-Modus eine gpt-Tabelle. Der Mix BIOS / gpt erfordert folglich das Anlegen mit gparted.
In Bezug auf eine separate /home haben wir ja eine unterschiedliche Meinung. Der OP will eine und du weißt, daß ich das generell befürworte. Und mit dem Vorgehen ohne "Etwas anderes" wird sie eben nicht angelegt.
@bios224:
Was ich vergessen hatte zu erwähnen: Wenn die neue Partitionstabelle mit dem Installationsprogramm angelegt wird, bekommst du dort in der Tat keine Auswahl über deren Typ. Im BIOS-Modus wird immer eine mbr-Tabelle angelegt, im UEFI-Modus eine gpt-Tabelle. Der Mix BIOS / gpt erfordert folglich das Anlegen mit gparted.
Re: Endlich umsteigen auf Linux Mint?
ja richtig. das ist dann der fehler. ich habe lediglich aus dem dropdown die einzelnen partitionen boot, root, home... gewählt. man muß also zusätzlich noch manuell mounten? davon wußte ich nichts.Cosmo. wrote:Hast du für die Partitionen - jedoch nicht - für die GPT-Bootloader-Partition - die Mountpunkte ("Einbindungspunkte") festgelegt? Zumindest hast du unter #2 nichts dazu geschrieben?.
kann ich das nachträglich noch einrichten oder muß ich alles von vorn beginnen? und wenn ja, wie stellt man das am besten an?
nachtrag: dann wäre uefi install wohl doch die bessere wahl für einsteiger gewesen. zumindest habe ich lange überlegt, warum die bios_grub nicht zu finden war.
Re: Endlich umsteigen auf Linux Mint?
Wenn du das getan hast ist es OK und ausreichend, doch oben hast du es nicht erwähnt.bios224 wrote:ich habe lediglich aus dem dropdown die einzelnen partitionen boot, root, home... gewählt. man muß also zusätzlich noch manuell mounten?
Wozu du jetzt noch nichts geschrieben hast ist die Frage nach dem festgelegten Gerät für die Bootloader-Installation. Was hattest du gewählt?
Wo willst du sie finden?bios224 wrote:.. warum die bios_grub nicht zu finden war.
Mach bitte folgendes im Live-System: Öffne GParted und dann mach einen Screenshot. Und ich meinen wirklich einen Screenshot, nicht eine textuelle Aufstellung (wie du es weiter oben gemacht hast). Den Screenshot dann im nächsten Beitrag.
Re: Endlich umsteigen auf Linux Mint?
ich habe eine uefi neuinstallation gemacht, jetzt läuft alles prima. so, jetzt muß ich mich erst einmal an mint gewöhnen.
danke nochmal für eure hilfe
tipps zu den anderen themen sind trotzdem weiterhin willkommen
ps: könnte ich dieses mint eigentlich auch extern von usb booten (ssd in gehäuse)?
danke nochmal für eure hilfe
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ps: könnte ich dieses mint eigentlich auch extern von usb booten (ssd in gehäuse)?
Re: Endlich umsteigen auf Linux Mint?
Ich habe Mint auf USB-Laufwerken installiert. Sie laufen ohne Probleme. Eigentlich alle mir bekannte Linuxe tun das.
Dabei muss ich sagen, dass Mint mir bisher am besten gefällt.
Dabei muss ich sagen, dass Mint mir bisher am besten gefällt.