Zu meiner Person:
Ich habe jetzt den Schritt gewagt, nachdem ich schon Jahre dieses Thema verfolgt habe.
Ich bringe eine gesundes Wissen mit Dinge gut zu verstehen, sind aber dennoch zur Zeit alles Anfänge mit Linux.
Zur Problem:
Da ich jetzt schon mehrmals neuinstalliert habe und mein System langsam stabil steht,
möchte ich nicht jedesmal alles neu installieren.
Ich suche einen Weg, um am Ende eine DVD zu haben, von der aus ich Linux in dem Zustand installieren kann, wie ich es derzeit habe.
Systemback brachte mir nur schwarze Bilder nachdem ich die DVD gestartet habe.
Wenn es machbar ist, keine 100 Zeilen an Befehlen.
Es hat mich die letzen 3 Tage sehr erschöpft der ganze Input.
eigene Installations CD/DVD
Moderator: karlchen
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Adeneo
eigene Installations CD/DVD
Last edited by LockBot on Wed Dec 28, 2022 7:16 am, edited 1 time in total.
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firehorse
Re: eigene Installations CD/DVD
Ich vermute du willst dein System sichern und nicht wirklich eine komplette Installation-DVD - denn CD wird wohl nicht mehr ausreichen - erstellen.
Schaue mal hier rein:
https://wiki.ubuntuusers.de/Datensicherung
http://www.linuxwiki.de/DatenSicherung
oder weiter:
https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Ba ... iff-backup
Interessant, wenn auch älter (2010):
http://www.tecchannel.de/storage/backup ... sicherung/
Unter Linux verhält es sich anders als unter Windows und es braucht erst einmal seine Zeit - viel Zeit - um sich dort einzuarbeiten.
Allerdings, wenn man es vergleicht mit einer "richtigen" Einarbeitung unter Windows und all die Jahre die man damit verbracht hat, ist es wenig Zeit. Du muss auch nicht dein komplettes System sichern, weil vieles nicht wirklich gebraucht wird und unnütz herumliegt.
siehe dazu: http://fenon.de/datentraeger-unter-ubuntu-bereinigen/
Zum Probieren würde ich dir ohnehin Virtualbox ans Herz legen. Alles wirste - Hardware bedingt - nicht testen und machen können, aber für Anwendungen reicht es dort alle mal aus.
Dann weisste was am Ende auf deine eigentliche Installation drauf soll und was nicht.
http://wiki.ubuntuusers.de/
...kannst du eigentlich uneingeschränkt zur Hilfe verwenden.
Dort findest du auch die jeweiligen Library's welche zur Anwendung zur Verwendung kommen.
Das kann auch hilfreich sein. Genauso wie du besser Synaptik-Paketverwaltung verwenden solltest, ansatt die typischen Anwendungsverwaltung. (Vorteil: weitere Benutzer können auf "Sudo" verzichten)
Es gibt zwar keine hübschen Icons, dafür weisste oder lernste was wozu gehört und nötig ist. Auch hilfreich bei De-Installationen!
So mache ich dies jedenfalls und ich bin auch gerade erst komplett umgestiegen.
Hatte zuvor Mac OS/X und Windows gefahren und Linux auf VM liegen oder auf einer externen Platte installiert.
Ich wollte aber meine Freiheit zurück haben und nach dem wiederholten ausprobieren von Windows 10 und dem herabsetzen von Professional hatte ich dann die Schnauze voll. Eine komplette Installation von Windows dauert drei bis viermal länger als unter Linux. Und dabei ist das Einrichten, welche Dienste - wird auch immer schwieriger - laufen sollen oder nicht usw usf. nicht einmal mit ein berechnet.
Es gibt eigentlich nur wenig was fehlt oder ich vermisse und dazu gibt es meistens Virtualbox. Dann läuft der olle Kram eben halt dort und offline weiter;)
Gruß
firehorse
Schaue mal hier rein:
https://wiki.ubuntuusers.de/Datensicherung
http://www.linuxwiki.de/DatenSicherung
oder weiter:
https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Ba ... iff-backup
Interessant, wenn auch älter (2010):
http://www.tecchannel.de/storage/backup ... sicherung/
Unter Linux verhält es sich anders als unter Windows und es braucht erst einmal seine Zeit - viel Zeit - um sich dort einzuarbeiten.
Allerdings, wenn man es vergleicht mit einer "richtigen" Einarbeitung unter Windows und all die Jahre die man damit verbracht hat, ist es wenig Zeit. Du muss auch nicht dein komplettes System sichern, weil vieles nicht wirklich gebraucht wird und unnütz herumliegt.
siehe dazu: http://fenon.de/datentraeger-unter-ubuntu-bereinigen/
Zum Probieren würde ich dir ohnehin Virtualbox ans Herz legen. Alles wirste - Hardware bedingt - nicht testen und machen können, aber für Anwendungen reicht es dort alle mal aus.
Dann weisste was am Ende auf deine eigentliche Installation drauf soll und was nicht.
http://wiki.ubuntuusers.de/
...kannst du eigentlich uneingeschränkt zur Hilfe verwenden.
Dort findest du auch die jeweiligen Library's welche zur Anwendung zur Verwendung kommen.
Das kann auch hilfreich sein. Genauso wie du besser Synaptik-Paketverwaltung verwenden solltest, ansatt die typischen Anwendungsverwaltung. (Vorteil: weitere Benutzer können auf "Sudo" verzichten)
Es gibt zwar keine hübschen Icons, dafür weisste oder lernste was wozu gehört und nötig ist. Auch hilfreich bei De-Installationen!
So mache ich dies jedenfalls und ich bin auch gerade erst komplett umgestiegen.
Hatte zuvor Mac OS/X und Windows gefahren und Linux auf VM liegen oder auf einer externen Platte installiert.
Ich wollte aber meine Freiheit zurück haben und nach dem wiederholten ausprobieren von Windows 10 und dem herabsetzen von Professional hatte ich dann die Schnauze voll. Eine komplette Installation von Windows dauert drei bis viermal länger als unter Linux. Und dabei ist das Einrichten, welche Dienste - wird auch immer schwieriger - laufen sollen oder nicht usw usf. nicht einmal mit ein berechnet.
Es gibt eigentlich nur wenig was fehlt oder ich vermisse und dazu gibt es meistens Virtualbox. Dann läuft der olle Kram eben halt dort und offline weiter;)
Gruß
firehorse
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Mirko1984
Re: eigene Installations CD/DVD
Hallo Adeneo,
dieses Posting ist ja nun schon etwas älter und vielleicht hast du schon passende Abhilfe gefunden, aber für alle, die dieses Thema aufrufen und vor der selben Frage / dem selben Problem stehen, den kann ich nur das simpele Tool Pinguy Builder empfehlen, womit man sich dank grafischer Oberfläche recht einfach seine eigene Custom-Installations CD/DVD erstellen kann.
Download hier:
http://pinguyos.com/2015/09/pinguy-buil ... mix-buntu/
Von dem *buntu sollte man sich hier nicht abschrecken lassen - das Tool funktioniert auch wunderbar mit Linux Mint und allen dortigen Distributionen und Flavours. Die Vorgehensweise ist immer die selbe: Das hinterher erstellte Medium fungiert im Grunde wie eine gebrannte "nackte" Linux-Distro, man kann es als Live-CD/DVD verwenden und es danach über einen Button auf dem Desktop einfach installieren. Unterschied zur "normalen" Installation: Pinguy Builder zieht alle vorab gesicherten Daten bei der Installation mit ein. Man kann diverse Arten von Medien erstellen:
Backup: 1:1 Backup des kompletten Systemes.
Dist: Backup mit installierten Programmen
Das sind - für eine individuelle Sicherung - die beiden wichtigsten Optionen. Nach Auswahl erledigt Pinguy Builder komplett automatisch den Rest über ein Terminal und erstellt abschließend ein ISO-File, was man bequem auf CD/DVD brennen oder - je nach Größe- mit einem USB-Stick verwenden kann.
Liebe Grüße
Mirko
dieses Posting ist ja nun schon etwas älter und vielleicht hast du schon passende Abhilfe gefunden, aber für alle, die dieses Thema aufrufen und vor der selben Frage / dem selben Problem stehen, den kann ich nur das simpele Tool Pinguy Builder empfehlen, womit man sich dank grafischer Oberfläche recht einfach seine eigene Custom-Installations CD/DVD erstellen kann.
Download hier:
http://pinguyos.com/2015/09/pinguy-buil ... mix-buntu/
Von dem *buntu sollte man sich hier nicht abschrecken lassen - das Tool funktioniert auch wunderbar mit Linux Mint und allen dortigen Distributionen und Flavours. Die Vorgehensweise ist immer die selbe: Das hinterher erstellte Medium fungiert im Grunde wie eine gebrannte "nackte" Linux-Distro, man kann es als Live-CD/DVD verwenden und es danach über einen Button auf dem Desktop einfach installieren. Unterschied zur "normalen" Installation: Pinguy Builder zieht alle vorab gesicherten Daten bei der Installation mit ein. Man kann diverse Arten von Medien erstellen:
Backup: 1:1 Backup des kompletten Systemes.
Dist: Backup mit installierten Programmen
Das sind - für eine individuelle Sicherung - die beiden wichtigsten Optionen. Nach Auswahl erledigt Pinguy Builder komplett automatisch den Rest über ein Terminal und erstellt abschließend ein ISO-File, was man bequem auf CD/DVD brennen oder - je nach Größe- mit einem USB-Stick verwenden kann.
Liebe Grüße
Mirko