nach Aktualisierung manuelle fsck erforderlich
Moderator: karlchen
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nach Aktualisierung manuelle fsck erforderlich
Hi,
ich bin noch immer "Sylvia" treu.
Was mein Anliegen betriftt, fand ich zumindest hier im deutschen Forum keine ähnlichen Topics.
Das Rätsel: Seit kurzem lande ich nach jedem Reboot im Anschluss an eine Aktualisierung (über die Aktualiserungsverwaltung) bei der initramfs-Aufforderung. Ein weiterer Neustart bringt mich zu den erweiterten Startoptionen (Recovery), dann wieder zu initramfs. Dort werde ich schließlich aufgefordert, den Fsck manuell durchzuführen, was ich als Laie brav und einfach mit fsck /dev/sda2 befolge. Der Check wird durchgeführt und lässt mir keine andere Wahl, als die zahllosen Fehlermeldungen und Reparaturanfragen mit "y" abzunicken. Anschließend startet die Gurke wieder und tut, als wäre nichts gewesen - bis zur nächsten Aktualisierung. Dann dasselbe Spielchen wieder. Um sicher zu gehen, führe ich nach jedem dieser Starthemmungen zusätzlich ein Voll-Level-Update durch.
Was passiert hier eigentlich?
Gruß,
eric
ich bin noch immer "Sylvia" treu.
Was mein Anliegen betriftt, fand ich zumindest hier im deutschen Forum keine ähnlichen Topics.
Das Rätsel: Seit kurzem lande ich nach jedem Reboot im Anschluss an eine Aktualisierung (über die Aktualiserungsverwaltung) bei der initramfs-Aufforderung. Ein weiterer Neustart bringt mich zu den erweiterten Startoptionen (Recovery), dann wieder zu initramfs. Dort werde ich schließlich aufgefordert, den Fsck manuell durchzuführen, was ich als Laie brav und einfach mit fsck /dev/sda2 befolge. Der Check wird durchgeführt und lässt mir keine andere Wahl, als die zahllosen Fehlermeldungen und Reparaturanfragen mit "y" abzunicken. Anschließend startet die Gurke wieder und tut, als wäre nichts gewesen - bis zur nächsten Aktualisierung. Dann dasselbe Spielchen wieder. Um sicher zu gehen, führe ich nach jedem dieser Starthemmungen zusätzlich ein Voll-Level-Update durch.
Was passiert hier eigentlich?
Gruß,
eric
Last edited by LockBot on Wed Dec 28, 2022 7:16 am, edited 1 time in total.
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Re: nach Aktualisierung manuelle fsck erforderlich
Hallo, Eric.
Dass nach jeder Softwareaktualisierung beim nächsten Reboot ein fsck fällig wird, könnte einerseits auf ein grundsätzliches Hardwareproblem mit der Festplatte hinweisen. Oder aber fsck wird zwar jedesmal durchgeführt, aber die festgestellten Fehler können nicht repariert werden. Darum werden sie beim nächsten Reboot wieder angemahnt und zum fsck aufgefordert.
Tritt das Problem wirklich nur in der Kombination Softwareupdate plus anschließender Reboot auf oder bei jedem Reboot, auch ohne Softwareupdate zuvor? Oder wird die Maschine immer nur dann neu gestartet, wenn zuvor ein Softwareupdate durchgeführt worden ist?
Was genau ist die "initramfs-Aufforderung"? Was ist die genaue Meldung, die du so bezeichnest?
Wir bräuchten ein paar genauere Angaben, um eine Idee zu haben, was schiefgeht.
Könnten wir bitte daher einen
Dazu öffne bitte ein Terminalfenster. Führe den Befehl genauso aus, wie er hier geschrieben worden ist, unter Berücksichtigung von Groß- und Kleinschreibung. Markiere die komplette Bildschirmausgabe des Befehls, kopiere sie und füge sie in deinen nächsten Post ein.
Du erwähnst, dass du immer /dev/sda2 prüfen/reparieren läßt. Könnten wir bitte eine Übrsicht über die existierenden Plattenpartionen haben?
Im Terminalfenster führe den Befehl aus. Markiere die komplette Bildschirmausgabe des Befehls, kopiere sie und füge sie in deinen nächsten Post ein.
Als nächstes führe bitte den Befehl aus. Markiere die komplette Bildschirmausgabe des Befehls, kopiere sie und füge sie in deinen nächsten Post ein.
Grüße
Karl
Dass nach jeder Softwareaktualisierung beim nächsten Reboot ein fsck fällig wird, könnte einerseits auf ein grundsätzliches Hardwareproblem mit der Festplatte hinweisen. Oder aber fsck wird zwar jedesmal durchgeführt, aber die festgestellten Fehler können nicht repariert werden. Darum werden sie beim nächsten Reboot wieder angemahnt und zum fsck aufgefordert.
Tritt das Problem wirklich nur in der Kombination Softwareupdate plus anschließender Reboot auf oder bei jedem Reboot, auch ohne Softwareupdate zuvor? Oder wird die Maschine immer nur dann neu gestartet, wenn zuvor ein Softwareupdate durchgeführt worden ist?
Was genau ist die "initramfs-Aufforderung"? Was ist die genaue Meldung, die du so bezeichnest?
Wir bräuchten ein paar genauere Angaben, um eine Idee zu haben, was schiefgeht.
Könnten wir bitte daher einen
inxi -Fxz
Report bekommen, damit wir eine Vorstellung von deiner Hardware haben?Dazu öffne bitte ein Terminalfenster. Führe den Befehl
Code: Select all
inxi -Fxz
Du erwähnst, dass du immer /dev/sda2 prüfen/reparieren läßt. Könnten wir bitte eine Übrsicht über die existierenden Plattenpartionen haben?
Im Terminalfenster führe den Befehl
Code: Select all
sudo fdisk -l
Als nächstes führe bitte den Befehl
Code: Select all
mount | grep "^/dev/"
Grüße
Karl
The people of Alderaan have been bravely fighting back the clone warriors sent out by the unscrupulous Sith Lord Palpatine for 750 days now.
Lifeline
- ehtron
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Re: nach Aktualisierung manuelle fsck erforderlich
Hi
erleichtert es
initiiert einen check aller fstab eintragenen medien bei nächsten boot
hardware problem wurde ja schon angesprochen..
zeig mal ebenfalls deine fstab
Code: Select all
sudo fsck -f -c -y /dev/sdxX
erleichtert es
Code: Select all
sudo touch /forcefsck
hardware problem wurde ja schon angesprochen..
zeig mal ebenfalls deine fstab
Code: Select all
cat /etc/fstab
Lg. Ehtron :)
Keine Hilfe bei fehlender System / Desktop Angabe.
Ich gebe Hilfe zur Selbsthilfe.
Keine Hilfe bei fehlender System / Desktop Angabe.
Ich gebe Hilfe zur Selbsthilfe.
Re: nach Aktualisierung manuelle fsck erforderlich
Okay, danke erst mal Karl und Ehtron!
Scheint ja was Ernsteres dahinter zu stecken.
Leider hatte ich nicht die Zeit, die Vorfälle - insgesamt kam das innerhalb der Woche dreimal vor, zuvor noch nie - genauer zu recherchieren und war ein bisschen in Panik geraten, als das OS nicht mehr startete. Ich meine, dass jedes Mal ein Software-Update vorausging, beim letzten Mal wurde die Firmware synchronisiert. Ganz sicher bin ich aber nicht. Die meisten Starts/Reboots klappen problemlos, auch jetzt. Auch wurde nie ein Neustart erzwungen und es gab auch keinen Absturz oder so. Es macht mir aber dennoch Sorge. Immer war ein schwarzer Bildschirm die Folge mit ein paar wenigen kryptischen Codes, die ich nicht verstand und mir nicht merkte, ganz unten stand ein Prompt nach "initramfs" (muss also mit dem init-Ram beim Startvorgang zu tun haben). Auch das Laden der Recovery-Optionen führte wieder da hin, und wie gesagt, es kamen zahlreiche Fehlermeldungen im Zusammenhang mit dem Filesystem und die Aufforderung, den Fsck manuell durchzuführen. Am Ende wurden die zahlreichen (mir unverständlichen) Modifikationen des Systems bestätigt und der Neustart gelang.
Hier die gewünschten Terminal-Ausgaben:
~ $ inxi -Fxz
System: Host: KoBoLd Kernel: 4.13.0-39-generic x86_64 (64 bit gcc: 5.4.0)
Desktop: Xfce 4.12.3 (Gtk 2.24.28) Distro: Linux Mint 18.3 Sylvia
Machine: Mobo: ASUSTeK model: P8H61-MX USB3 v: Rev X.0x
Bios: American Megatrends v: 0702 date: 10/09/2012
CPU: Dual core Intel Core i3-3220 (-HT-MCP-) cache: 3072 KB
flags: (lm nx sse sse2 sse3 sse4_1 sse4_2 ssse3 vmx) bmips: 13200
clock speeds: max: 3300 MHz 1: 1600 MHz 2: 1600 MHz 3: 1600 MHz
4: 1600 MHz
Graphics: Card: NVIDIA GK208 [GeForce GT 720] bus-ID: 01:00.0
Display Server: X.Org 1.18.4 drivers: nouveau (unloaded: fbdev,vesa)
Resolution: 1920x1080@60.00hz
GLX Renderer: NV106
GLX Version: 3.0 Mesa 17.2.8 Direct Rendering: Yes
Audio: Card-1 NVIDIA GK208 HDMI/DP Audio Controller
driver: snd_hda_intel bus-ID: 01:00.1
Card-2 Intel 6 Series/C200 Series Family High Definition Audio Controller
driver: snd_hda_intel bus-ID: 00:1b.0
Sound: Advanced Linux Sound Architecture v: k4.13.0-39-generic
Network: Card: Realtek RTL8111/8168/8411 PCI Express Gigabit Ethernet Controller
driver: r8169 v: 2.3LK-NAPI port: d000 bus-ID: 04:00.0
IF: enp4s0 state: up speed: 1000 Mbps duplex: full mac: <filter>
Drives: HDD Total Size: 500.1GB (19.1% used)
ID-1: /dev/sda model: WDC_WD5000AZRX size: 500.1GB
Partition: ID-1: / size: 451G used: 82G (20%) fs: ext4 dev: /dev/sda2
ID-2: swap-1 size: 8.53GB used: 0.00GB (0%) fs: swap dev: /dev/sda3
RAID: No RAID devices: /proc/mdstat, md_mod kernel module present
Sensors: System Temperatures: cpu: 29.8C mobo: 27.8C
Fan Speeds (in rpm): cpu: 0
Info: Processes: 178 Uptime: 1:13 Memory: 834.1/7926.1MB
Init: systemd runlevel: 5 Gcc sys: 5.4.0
Client: Shell (bash 4.3.481) inxi: 2.2.35
sudo fdisk -l
[sudo] Passwort für eric:
Medium /dev/sda: 465,8 GiB, 500107862016 Bytes, 976773168 Sektoren
Einheiten: sectors von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorengröße (logisch/physisch): 512 Bytes / 4096 Bytes
I/O Größe (minimal/optimal): 4096 Bytes / 4096 Bytes
Typ der Medienbezeichnung: gpt
Medienkennung: B5424D3F-DA06-45B2-A904-4130EE6CB2C6
Gerät Start Ende Sektoren Größe Typ
/dev/sda1 2048 1050623 1048576 512M EFI System
/dev/sda2 1050624 960102399 959051776 457,3G Linux filesystem
/dev/sda3 960102400 976771071 16668672 8G Linux Swap
mount | grep "^/dev/"
/dev/sda2 on / type ext4 (rw,relatime,errors=remount-ro,data=ordered)
/dev/sda1 on /boot/efi type vfat (rw,relatime,fmask=0077,dmask=0077,codepage=437,iocharset=iso8859-1,shortname=mixed,errors=remount-ro)
cat /etc/fstab
# /etc/fstab: static file system information.
#
# Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a
# device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices
# that works even if disks are added and removed. See fstab(5).
#
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
# / was on /dev/sda2 during installation
UUID=fab7a9f6-d85a-4d24-a764-4b088b3790ec / ext4 errors=remount-ro 0 1
# /boot/efi was on /dev/sda1 during installation
UUID=4A79-14F4 /boot/efi vfat umask=0077 0 1
# swap was on /dev/sda3 during installation
UUID=5b657cf2-810f-4bb9-9404-1969013e50b0 none swap sw 0 0
EOM
Hilft das weiter?
eric
Scheint ja was Ernsteres dahinter zu stecken.
Leider hatte ich nicht die Zeit, die Vorfälle - insgesamt kam das innerhalb der Woche dreimal vor, zuvor noch nie - genauer zu recherchieren und war ein bisschen in Panik geraten, als das OS nicht mehr startete. Ich meine, dass jedes Mal ein Software-Update vorausging, beim letzten Mal wurde die Firmware synchronisiert. Ganz sicher bin ich aber nicht. Die meisten Starts/Reboots klappen problemlos, auch jetzt. Auch wurde nie ein Neustart erzwungen und es gab auch keinen Absturz oder so. Es macht mir aber dennoch Sorge. Immer war ein schwarzer Bildschirm die Folge mit ein paar wenigen kryptischen Codes, die ich nicht verstand und mir nicht merkte, ganz unten stand ein Prompt nach "initramfs" (muss also mit dem init-Ram beim Startvorgang zu tun haben). Auch das Laden der Recovery-Optionen führte wieder da hin, und wie gesagt, es kamen zahlreiche Fehlermeldungen im Zusammenhang mit dem Filesystem und die Aufforderung, den Fsck manuell durchzuführen. Am Ende wurden die zahlreichen (mir unverständlichen) Modifikationen des Systems bestätigt und der Neustart gelang.
Hier die gewünschten Terminal-Ausgaben:
~ $ inxi -Fxz
System: Host: KoBoLd Kernel: 4.13.0-39-generic x86_64 (64 bit gcc: 5.4.0)
Desktop: Xfce 4.12.3 (Gtk 2.24.28) Distro: Linux Mint 18.3 Sylvia
Machine: Mobo: ASUSTeK model: P8H61-MX USB3 v: Rev X.0x
Bios: American Megatrends v: 0702 date: 10/09/2012
CPU: Dual core Intel Core i3-3220 (-HT-MCP-) cache: 3072 KB
flags: (lm nx sse sse2 sse3 sse4_1 sse4_2 ssse3 vmx) bmips: 13200
clock speeds: max: 3300 MHz 1: 1600 MHz 2: 1600 MHz 3: 1600 MHz
4: 1600 MHz
Graphics: Card: NVIDIA GK208 [GeForce GT 720] bus-ID: 01:00.0
Display Server: X.Org 1.18.4 drivers: nouveau (unloaded: fbdev,vesa)
Resolution: 1920x1080@60.00hz
GLX Renderer: NV106
GLX Version: 3.0 Mesa 17.2.8 Direct Rendering: Yes
Audio: Card-1 NVIDIA GK208 HDMI/DP Audio Controller
driver: snd_hda_intel bus-ID: 01:00.1
Card-2 Intel 6 Series/C200 Series Family High Definition Audio Controller
driver: snd_hda_intel bus-ID: 00:1b.0
Sound: Advanced Linux Sound Architecture v: k4.13.0-39-generic
Network: Card: Realtek RTL8111/8168/8411 PCI Express Gigabit Ethernet Controller
driver: r8169 v: 2.3LK-NAPI port: d000 bus-ID: 04:00.0
IF: enp4s0 state: up speed: 1000 Mbps duplex: full mac: <filter>
Drives: HDD Total Size: 500.1GB (19.1% used)
ID-1: /dev/sda model: WDC_WD5000AZRX size: 500.1GB
Partition: ID-1: / size: 451G used: 82G (20%) fs: ext4 dev: /dev/sda2
ID-2: swap-1 size: 8.53GB used: 0.00GB (0%) fs: swap dev: /dev/sda3
RAID: No RAID devices: /proc/mdstat, md_mod kernel module present
Sensors: System Temperatures: cpu: 29.8C mobo: 27.8C
Fan Speeds (in rpm): cpu: 0
Info: Processes: 178 Uptime: 1:13 Memory: 834.1/7926.1MB
Init: systemd runlevel: 5 Gcc sys: 5.4.0
Client: Shell (bash 4.3.481) inxi: 2.2.35
sudo fdisk -l
[sudo] Passwort für eric:
Medium /dev/sda: 465,8 GiB, 500107862016 Bytes, 976773168 Sektoren
Einheiten: sectors von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorengröße (logisch/physisch): 512 Bytes / 4096 Bytes
I/O Größe (minimal/optimal): 4096 Bytes / 4096 Bytes
Typ der Medienbezeichnung: gpt
Medienkennung: B5424D3F-DA06-45B2-A904-4130EE6CB2C6
Gerät Start Ende Sektoren Größe Typ
/dev/sda1 2048 1050623 1048576 512M EFI System
/dev/sda2 1050624 960102399 959051776 457,3G Linux filesystem
/dev/sda3 960102400 976771071 16668672 8G Linux Swap
mount | grep "^/dev/"
/dev/sda2 on / type ext4 (rw,relatime,errors=remount-ro,data=ordered)
/dev/sda1 on /boot/efi type vfat (rw,relatime,fmask=0077,dmask=0077,codepage=437,iocharset=iso8859-1,shortname=mixed,errors=remount-ro)
cat /etc/fstab
# /etc/fstab: static file system information.
#
# Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a
# device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices
# that works even if disks are added and removed. See fstab(5).
#
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
# / was on /dev/sda2 during installation
UUID=fab7a9f6-d85a-4d24-a764-4b088b3790ec / ext4 errors=remount-ro 0 1
# /boot/efi was on /dev/sda1 during installation
UUID=4A79-14F4 /boot/efi vfat umask=0077 0 1
# swap was on /dev/sda3 during installation
UUID=5b657cf2-810f-4bb9-9404-1969013e50b0 none swap sw 0 0
EOM
Hilft das weiter?
eric
Re: nach Aktualisierung manuelle fsck erforderlich
Das Problem hat sich leider nicht, wie erhofft, „von selbst“ erledigt nach dem letzten Kernelupdate, mintupdate und Wartungsarbeiten wie dem Löschen fremder Pakete.
Hat noch jemand einen Tipp?
Folgendes passiert mir immer wieder, während ich mit Libre Office arbeite und/oder die Aktualisierungsverwaltung nutze:
Es kommt zum Einfrieren von Libre Office und der Aktualisierungsverwaltung, so dass nicht mehr nutzbar, und zu Fehlermeldungen wie „Es wird keine schreibgeschützte Sperre für /var/… verwendet.“
Neustarts führen zu schwarzem Bildschirm mit folgendem Text:
Couldn‘t get size: 0x0000000000000000000e
MODSIGN: Couldn‘t get UEFI db list
Couldn‘t get size: 0x00000000000000000000e
sd 4:0:0:0:0: [sdb] No caching mode page found
sd 4:0:0:0:0: [sdb] Assuming drive cache. Write through
Busy Box v1.22.1. (Ubuntu 1:1.22.0-15 ubuntu1)
built-in shell (ash)
Enter ‚help‘ for a list of built-in commands
(initramfs)_
Recovery im GNU GRUB-Menü führt zu:
dev/sda2 contains a file system with errors, check forced
random: crng init done
Inodes that were part of a corrupted orphan linked list found
dec/sda2: UNEXPECTED INCONSISTENCY
RUN fsck MANUALLY (i.e. without -a or -p options)
fsck exited with status code 4 done
FAILURE: File system check of the root filesystem failed
the root file system on /dev/sda2 requires a manual fsck
Neustart gelingt nach manuellem Fsck. Bis zum nächsten Crash.
Ich bin ratlos. Wenn es ein Hardware-Fehler ist, kann ich mir auch den Aufwand einer Neuinstallation sparen ...
eric
Hat noch jemand einen Tipp?
Folgendes passiert mir immer wieder, während ich mit Libre Office arbeite und/oder die Aktualisierungsverwaltung nutze:
Es kommt zum Einfrieren von Libre Office und der Aktualisierungsverwaltung, so dass nicht mehr nutzbar, und zu Fehlermeldungen wie „Es wird keine schreibgeschützte Sperre für /var/… verwendet.“
Neustarts führen zu schwarzem Bildschirm mit folgendem Text:
Couldn‘t get size: 0x0000000000000000000e
MODSIGN: Couldn‘t get UEFI db list
Couldn‘t get size: 0x00000000000000000000e
sd 4:0:0:0:0: [sdb] No caching mode page found
sd 4:0:0:0:0: [sdb] Assuming drive cache. Write through
Busy Box v1.22.1. (Ubuntu 1:1.22.0-15 ubuntu1)
built-in shell (ash)
Enter ‚help‘ for a list of built-in commands
(initramfs)_
Recovery im GNU GRUB-Menü führt zu:
dev/sda2 contains a file system with errors, check forced
random: crng init done
Inodes that were part of a corrupted orphan linked list found
dec/sda2: UNEXPECTED INCONSISTENCY
RUN fsck MANUALLY (i.e. without -a or -p options)
fsck exited with status code 4 done
FAILURE: File system check of the root filesystem failed
the root file system on /dev/sda2 requires a manual fsck
Neustart gelingt nach manuellem Fsck. Bis zum nächsten Crash.
Ich bin ratlos. Wenn es ein Hardware-Fehler ist, kann ich mir auch den Aufwand einer Neuinstallation sparen ...
eric
- ehtron
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Re: nach Aktualisierung manuelle fsck erforderlich
Hi
ich tippe auf hardware problem... stecker/sitz überprüft... mehrfach ab und wieder dran geseckt?
vermutlich hat das medium ne macke...
kann auch speicher sein... speicher check im grub ein paar stunden laufen lassen.
du hast noch nix zu den smart werten in laufwerke gesagt..
ich tippe auf hardware problem... stecker/sitz überprüft... mehrfach ab und wieder dran geseckt?
vermutlich hat das medium ne macke...
kann auch speicher sein... speicher check im grub ein paar stunden laufen lassen.
du hast noch nix zu den smart werten in laufwerke gesagt..
Lg. Ehtron :)
Keine Hilfe bei fehlender System / Desktop Angabe.
Ich gebe Hilfe zur Selbsthilfe.
Keine Hilfe bei fehlender System / Desktop Angabe.
Ich gebe Hilfe zur Selbsthilfe.
Re: nach Aktualisierung manuelle fsck erforderlich
Hallo,
Anschlüsse, außen und innen, RAM-Riegel usw. hatte ich schon überprüft. Inzwischen auch den neuesten Kernel installiert (klappt gut!). Ins Grub Menü (memtest) gelange ich nicht gewollt, weder mit Shift noch mit reboot-grub-Befehlen, nur immer ins Uefi Bios. Das kritische Laufwerk (sda2) habe ich jetzt mal mit Smartmontools geprüft (Kurztest). Die Ausgabe sagt mir allerdings nicht viel, außer, dass die Kiste eben schon was älter ist. Zu warm dürfte es auch nicht werden und das Netzteil müsste genug Saft liefern. Die ganzen Ausgaben (s. o.) deuten doch eher nicht auf Hardware- oder fstab-Probleme hin. Denkt der Laie ...
SMART (im Background):
nur T e s t e r g e b n i s s e :
a u s f ü h r l i c h e A u s g a b e:
Anschlüsse, außen und innen, RAM-Riegel usw. hatte ich schon überprüft. Inzwischen auch den neuesten Kernel installiert (klappt gut!). Ins Grub Menü (memtest) gelange ich nicht gewollt, weder mit Shift noch mit reboot-grub-Befehlen, nur immer ins Uefi Bios. Das kritische Laufwerk (sda2) habe ich jetzt mal mit Smartmontools geprüft (Kurztest). Die Ausgabe sagt mir allerdings nicht viel, außer, dass die Kiste eben schon was älter ist. Zu warm dürfte es auch nicht werden und das Netzteil müsste genug Saft liefern. Die ganzen Ausgaben (s. o.) deuten doch eher nicht auf Hardware- oder fstab-Probleme hin. Denkt der Laie ...
SMART (im Background):
nur T e s t e r g e b n i s s e :
Code: Select all
sudo smartctl -l selftest /dev/sda2
smartctl 6.5 2016-01-24 r4214 [x86_64-linux-4.13.0-41-generic] (local build)
Copyright (C) 2002-16, Bruce Allen, Christian Franke, www.smartmontools.org
=== START OF READ SMART DATA SECTION ===
SMART Self-test log structure revision number 1
Num Test_Description Status Remaining LifeTime(hours) LBA_of_first_error
# 1 Short offline Completed: read failure 90% 11448 1346976
Code: Select all
sudo smartctl -a /dev/sda2
smartctl 6.5 2016-01-24 r4214 [x86_64-linux-4.13.0-41-generic] (local build)
Copyright (C) 2002-16, Bruce Allen, Christian Franke, www.smartmontools.org
=== START OF INFORMATION SECTION ===
Device Model: WDC WD5000AZRX-00A8LB0
Serial Number: WD-WCC1U0185058
LU WWN Device Id: 5 0014ee 25d215971
Firmware Version: 01.01A01
User Capacity: 500.107.862.016 bytes [500 GB]
Sector Sizes: 512 bytes logical, 4096 bytes physical
Device is: Not in smartctl database [for details use: -P showall]
ATA Version is: ATA8-ACS (minor revision not indicated)
SATA Version is: SATA 3.0, 6.0 Gb/s (current: 3.0 Gb/s)
Local Time is: Sat May 12 17:39:23 2018 CEST
SMART support is: Available - device has SMART capability.
SMART support is: Enabled
=== START OF READ SMART DATA SECTION ===
SMART overall-health self-assessment test result: PASSED
General SMART Values:
Offline data collection status: (0x82) Offline data collection activity
was completed without error.
Auto Offline Data Collection: Enabled.
Self-test execution status: ( 121) The previous self-test completed having
the read element of the test failed.
Total time to complete Offline
data collection: ( 7920) seconds.
Offline data collection
capabilities: (0x7b) SMART execute Offline immediate.
Auto Offline data collection on/off support.
Suspend Offline collection upon new
command.
Offline surface scan supported.
Self-test supported.
Conveyance Self-test supported.
Selective Self-test supported.
SMART capabilities: (0x0003) Saves SMART data before entering
power-saving mode.
Supports SMART auto save timer.
Error logging capability: (0x01) Error logging supported.
General Purpose Logging supported.
Short self-test routine
recommended polling time: ( 2) minutes.
Extended self-test routine
recommended polling time: ( 93) minutes.
Conveyance self-test routine
recommended polling time: ( 5) minutes.
SCT capabilities: (0x30b5) SCT Status supported.
SCT Feature Control supported.
SCT Data Table supported.
SMART Attributes Data Structure revision number: 16
Vendor Specific SMART Attributes with Thresholds:
ID# ATTRIBUTE_NAME FLAG VALUE WORST THRESH TYPE UPDATED WHEN_FAILED RAW_VALUE
1 Raw_Read_Error_Rate 0x002f 200 200 051 Pre-fail Always - 4328
3 Spin_Up_Time 0x0027 134 127 021 Pre-fail Always - 4291
4 Start_Stop_Count 0x0032 097 097 000 Old_age Always - 3921
5 Reallocated_Sector_Ct 0x0033 200 200 140 Pre-fail Always - 0
7 Seek_Error_Rate 0x002e 200 200 000 Old_age Always - 0
9 Power_On_Hours 0x0032 085 085 000 Old_age Always - 11448
10 Spin_Retry_Count 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 0
11 Calibration_Retry_Count 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 0
12 Power_Cycle_Count 0x0032 097 097 000 Old_age Always - 3913
192 Power-Off_Retract_Count 0x0032 195 195 000 Old_age Always - 3962
193 Load_Cycle_Count 0x0032 133 133 000 Old_age Always - 202530
194 Temperature_Celsius 0x0022 113 104 000 Old_age Always - 30
196 Reallocated_Event_Count 0x0032 200 200 000 Old_age Always - 0
197 Current_Pending_Sector 0x0032 200 200 000 Old_age Always - 34
198 Offline_Uncorrectable 0x0030 200 200 000 Old_age Offline - 51
199 UDMA_CRC_Error_Count 0x0032 200 200 000 Old_age Always - 0
200 Multi_Zone_Error_Rate 0x0008 200 200 000 Old_age Offline - 115
SMART Error Log Version: 1
ATA Error Count: 3542 (device log contains only the most recent five errors)
CR = Command Register [HEX]
FR = Features Register [HEX]
SC = Sector Count Register [HEX]
SN = Sector Number Register [HEX]
CL = Cylinder Low Register [HEX]
CH = Cylinder High Register [HEX]
DH = Device/Head Register [HEX]
DC = Device Command Register [HEX]
ER = Error register [HEX]
ST = Status register [HEX]
Powered_Up_Time is measured from power on, and printed as
DDd+hh:mm:SS.sss where DD=days, hh=hours, mm=minutes,
SS=sec, and sss=millisec. It "wraps" after 49.710 days.
Error 3542 occurred at disk power-on lifetime: 11448 hours (477 days + 0 hours)
When the command that caused the error occurred, the device was active or idle.
After command completion occurred, registers were:
ER ST SC SN CL CH DH
-- -- -- -- -- -- --
40 51 08 98 48 38 e3 Error: UNC 8 sectors at LBA = 0x03384898 = 54020248
Commands leading to the command that caused the error were:
CR FR SC SN CL CH DH DC Powered_Up_Time Command/Feature_Name
-- -- -- -- -- -- -- -- ---------------- --------------------
c8 00 08 98 48 38 e3 08 00:54:55.751 READ DMA
ec 00 00 00 00 00 a0 08 00:54:55.747 IDENTIFY DEVICE
ef 03 46 00 00 00 a0 08 00:54:55.747 SET FEATURES [Set transfer mode]
Error 3541 occurred at disk power-on lifetime: 11448 hours (477 days + 0 hours)
When the command that caused the error occurred, the device was active or idle.
After command completion occurred, registers were:
ER ST SC SN CL CH DH
-- -- -- -- -- -- --
40 51 08 98 48 38 e3 Error: UNC 8 sectors at LBA = 0x03384898 = 54020248
Commands leading to the command that caused the error were:
CR FR SC SN CL CH DH DC Powered_Up_Time Command/Feature_Name
-- -- -- -- -- -- -- -- ---------------- --------------------
c8 00 08 98 48 38 e3 08 00:54:52.962 READ DMA
c8 00 08 e8 b3 28 e3 08 00:54:52.960 READ DMA
c8 00 08 c8 b3 28 e3 08 00:54:52.958 READ DMA
c8 00 08 c0 b3 28 e3 08 00:54:52.955 READ DMA
c8 00 08 b8 b3 28 e3 08 00:54:52.953 READ DMA
Error 3540 occurred at disk power-on lifetime: 11447 hours (476 days + 23 hours)
When the command that caused the error occurred, the device was active or idle.
After command completion occurred, registers were:
ER ST SC SN CL CH DH
-- -- -- -- -- -- --
40 51 08 68 15 10 e8 Error: UNC 8 sectors at LBA = 0x08101568 = 135271784
Commands leading to the command that caused the error were:
CR FR SC SN CL CH DH DC Powered_Up_Time Command/Feature_Name
-- -- -- -- -- -- -- -- ---------------- --------------------
c8 00 08 68 15 10 e8 08 00:00:33.776 READ DMA
ec 00 00 00 00 00 a0 08 00:00:33.773 IDENTIFY DEVICE
ef 03 46 00 00 00 a0 08 00:00:33.773 SET FEATURES [Set transfer mode]
Error 3539 occurred at disk power-on lifetime: 11447 hours (476 days + 23 hours)
When the command that caused the error occurred, the device was active or idle.
After command completion occurred, registers were:
ER ST SC SN CL CH DH
-- -- -- -- -- -- --
40 51 08 68 15 10 e8 Error: UNC 8 sectors at LBA = 0x08101568 = 135271784
Commands leading to the command that caused the error were:
CR FR SC SN CL CH DH DC Powered_Up_Time Command/Feature_Name
-- -- -- -- -- -- -- -- ---------------- --------------------
c8 00 08 68 15 10 e8 08 00:00:30.983 READ DMA
c8 00 f8 08 10 10 e8 08 00:00:30.982 READ DMA
c8 00 00 08 0f 10 e8 08 00:00:30.981 READ DMA
c8 00 00 08 0e 10 e8 08 00:00:30.980 READ DMA
c8 00 00 08 0d 10 e8 08 00:00:30.978 READ DMA
Error 3538 occurred at disk power-on lifetime: 11447 hours (476 days + 23 hours)
When the command that caused the error occurred, the device was active or idle.
After command completion occurred, registers were:
ER ST SC SN CL CH DH
-- -- -- -- -- -- --
40 51 e8 68 15 10 e8 Error: UNC 232 sectors at LBA = 0x08101568 = 135271784
Commands leading to the command that caused the error were:
CR FR SC SN CL CH DH DC Powered_Up_Time Command/Feature_Name
-- -- -- -- -- -- -- -- ---------------- --------------------
c8 00 e8 18 15 10 e8 08 00:00:25.413 READ DMA
c8 00 08 08 15 10 e8 08 00:00:25.413 READ DMA
c8 00 08 e0 37 94 ed 08 00:00:25.398 READ DMA
c8 00 08 10 15 10 e8 08 00:00:25.398 READ DMA
c8 00 e0 e8 fd 1c e8 08 00:00:25.397 READ DMA
SMART Self-test log structure revision number 1
Num Test_Description Status Remaining LifeTime(hours) LBA_of_first_error
# 1 Short offline Completed: read failure 90% 11448 1346976
SMART Selective self-test log data structure revision number 1
SPAN MIN_LBA MAX_LBA CURRENT_TEST_STATUS
1 0 0 Not_testing
2 0 0 Not_testing
3 0 0 Not_testing
4 0 0 Not_testing
5 0 0 Not_testing
Selective self-test flags (0x0):
After scanning selected spans, do NOT read-scan remainder of disk.
If Selective self-test is pending on power-up, resume after 0 minute delay.
Last edited by karlchen on Sat May 12, 2018 4:10 pm, edited 1 time in total.
Reason: added [code] tags around smartctl screen output blocks, hoping to make reading easier
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- ehtron
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Re: nach Aktualisierung manuelle fsck erforderlich
Hi
update, wie auf meiner page beschrieben, den grub nochmal und versuche dann in den grub beim boot zu kommen...
update, wie auf meiner page beschrieben, den grub nochmal und versuche dann in den grub beim boot zu kommen...
Lg. Ehtron :)
Keine Hilfe bei fehlender System / Desktop Angabe.
Ich gebe Hilfe zur Selbsthilfe.
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Re: nach Aktualisierung manuelle fsck erforderlich
Updates und Upgrades mach ich ja schon ständig. Habe auch verschiedene fsck-Befehle versucht:
fsck /dev/sda2
fsck.ext4 -C0 /dev/sda2
fsck.ext4 -f /dev/sda2
Zu dem Problem mit der "corrupted orphan linked list" fand ich auch in anderen Foren was, blieb hier auch überall ungelöst. Hardwarefehler schon möglich, Bitfehler-Wahrscheinlichkeit ist nicht so gering, las ich bei Kofler.
Kann jemand nicht mal in die kryptischen Ausgaben gucken, die ich auf Anfrage gepostet habe, und kurz was dazu sagen?
Ins Grub komme ich nicht, lande immer im EFI. Nur nach den täglichen Programm-Abstürzen lande ich in Grub2, von wo aber kein memtest86 möglich ist (nur über ISO). Was sollen aufwändige SMART- und RAM-Tests auch, wenn Reparatur oder Isolation der defekten Blöcke offenbar nicht möglich?
fsck /dev/sda2
fsck.ext4 -C0 /dev/sda2
fsck.ext4 -f /dev/sda2
Zu dem Problem mit der "corrupted orphan linked list" fand ich auch in anderen Foren was, blieb hier auch überall ungelöst. Hardwarefehler schon möglich, Bitfehler-Wahrscheinlichkeit ist nicht so gering, las ich bei Kofler.
Kann jemand nicht mal in die kryptischen Ausgaben gucken, die ich auf Anfrage gepostet habe, und kurz was dazu sagen?
Ins Grub komme ich nicht, lande immer im EFI. Nur nach den täglichen Programm-Abstürzen lande ich in Grub2, von wo aber kein memtest86 möglich ist (nur über ISO). Was sollen aufwändige SMART- und RAM-Tests auch, wenn Reparatur oder Isolation der defekten Blöcke offenbar nicht möglich?
- ehtron
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Re: nach Aktualisierung manuelle fsck erforderlich
Hi
grub wie dir geheissen, upgedatet?
memtest ist doch egal woher der kommt... hauptsache er wird gemacht
zu den smart werten hast du glaube ich, noch immer nichts gesagt.. oder habe ich das überlesen?
ansonsten setze den automatik check auf 1, dann wird jedesmal automatisch gecheckt... auch das findest du auf meinen pages..
grub wie dir geheissen, upgedatet?
memtest ist doch egal woher der kommt... hauptsache er wird gemacht
zu den smart werten hast du glaube ich, noch immer nichts gesagt.. oder habe ich das überlesen?
ansonsten setze den automatik check auf 1, dann wird jedesmal automatisch gecheckt... auch das findest du auf meinen pages..
Lg. Ehtron :)
Keine Hilfe bei fehlender System / Desktop Angabe.
Ich gebe Hilfe zur Selbsthilfe.
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Re: nach Aktualisierung manuelle fsck erforderlich
Problem gelöst - dank eines hilfsbereiten Profis. Von wegen Hardware ...
Das hier ist ja wohl eher ein Kasperle-Theater.
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- ehtron
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Re: nach Aktualisierung manuelle fsck erforderlich
ganz schön freches statement....
wäre sozialer, die lösung zu bringen...
wäre sozialer, die lösung zu bringen...
Lg. Ehtron :)
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Re: nach Aktualisierung manuelle fsck erforderlich
Werter tru3ric ,
so sollten wir in diesem Forum nicht miteinander umgehen. Kritik ist immer hilfreich und ich bezeichne sie einmal als das Salz in der Suppe des Lebens. Ohne geht nicht. Aber Meckern und Verunglimpfen, dass geht zu weit. Ehtron ist zuzustimmen: zeig uns die Lösung, damit aus dem Theaterspiel ein Lehrstück werden kann.
Beste Grüße
hotte
NB: Ich beschäftige mich erst seit einigen Wochen mit LM 18.3 Mate und bin mit den Antworten auf meine (plumpen Anfänger-)Fragen immer zufrieden gewesen.
so sollten wir in diesem Forum nicht miteinander umgehen. Kritik ist immer hilfreich und ich bezeichne sie einmal als das Salz in der Suppe des Lebens. Ohne geht nicht. Aber Meckern und Verunglimpfen, dass geht zu weit. Ehtron ist zuzustimmen: zeig uns die Lösung, damit aus dem Theaterspiel ein Lehrstück werden kann.
Beste Grüße
hotte
NB: Ich beschäftige mich erst seit einigen Wochen mit LM 18.3 Mate und bin mit den Antworten auf meine (plumpen Anfänger-)Fragen immer zufrieden gewesen.
Re: nach Aktualisierung manuelle fsck erforderlich
Hallo, tru3ric.
Wir sind immer auf das angewiesen, was du (zurück)berichtest. Wir können nicht so einfach mal eben schnell selbst was nachschauen.
Jemand der (mit dir zusammen) vor dem Rechner sitzt, hat da einen gewaltigen Vorteil.
Wie gesagt, Erfolg oder Mißerfolg ergibt sich hier immer aus dem Zusammenspiel von dem, der das Problem berichtet und angeforderte Details nachreicht, und uns, die wir aber eben nicht direkt selbst uns ein (umfassendes) Bild machen können oder über etwas einfach stolpern, das noch gar nicht erwähnt worden war. (z.B. die Datei /var/log/syslog)
Konstruktiver wäre es, uns zu verraten, was wir (vielleicht wirklich) übersehen haben, was die Fehlerursache war und was die Lösung. - Wir lernen gerne auch dazu.
Karl
Hatte der Profi direkten Zugriff auf deinen Rechner?
Wir sind immer auf das angewiesen, was du (zurück)berichtest. Wir können nicht so einfach mal eben schnell selbst was nachschauen.
Jemand der (mit dir zusammen) vor dem Rechner sitzt, hat da einen gewaltigen Vorteil.
Uns hier pauschal runterzuputzen, das hättest du dir verkneifen können.
Wie gesagt, Erfolg oder Mißerfolg ergibt sich hier immer aus dem Zusammenspiel von dem, der das Problem berichtet und angeforderte Details nachreicht, und uns, die wir aber eben nicht direkt selbst uns ein (umfassendes) Bild machen können oder über etwas einfach stolpern, das noch gar nicht erwähnt worden war. (z.B. die Datei /var/log/syslog)
Konstruktiver wäre es, uns zu verraten, was wir (vielleicht wirklich) übersehen haben, was die Fehlerursache war und was die Lösung. - Wir lernen gerne auch dazu.
Karl
The people of Alderaan have been bravely fighting back the clone warriors sent out by the unscrupulous Sith Lord Palpatine for 750 days now.
Lifeline